Er fegt, saugt und wischt die sogenannten Gemeinschaftsflächen des Hotels. Und er kann uns auch zum Lachen bringen, wenn er sich ein wenig in seinen Algorithmen verheddert. Die Gäste beobachten ihn mit einem Lächeln und voller Neugier, auf der Suche nach einem System, das für uns immer klarer wird.
Am schnellsten hat ihn das Team unseres Restaurants ins Herz geschlossen. Und das mit Recht: Nach einem Quartal sieht der Teppich aus wie neu. Auch das Housekeeping-Team ist zufrieden – der Roboter reinigt nachts das Lobby und hilft tagsüber bei den Hotelkorridoren. Selbst die Rezeption mag ihn und lädt ihn während der Nachtschichten ins Backoffice ein.
Interessanterweise hat jedes Team – ja, sogar jedes Unterteam – ihm einen anderen Namen gegeben. Manche ändern seinen Namen sogar regelmäßig. Verändert sich auch der Roboter? Sicher ist: Er macht Fortschritte. Und auch wir lernen – wie wir sein Potenzial bestmöglich nutzen können.
Natürlich ging nicht alles ohne Abenteuer, doch beide Seiten kamen stets heil daraus. Das gegenseitige Vertrauen wächst, wir werden mutiger und geschickter … in der Bedienung. Denn ja, auch ein Roboter braucht Pflege. Er ist kein völlig unabhängiges, autonomes Wesen. Er weiß, wie er um Hilfe rufen kann – wenn ihm etwas fehlt, wenn er „Durst“ hat (Wasser zum Wischen braucht) oder sich in unseren Räumen verirrt. Und wir sind dafür da, ihn aus Schwierigkeiten zu befreien, für seine Hygiene zu sorgen und ihm Aufgaben zuzuweisen.
Man muss auch zugeben: Er ist ein harter Kämpfer – er wird nicht müde, beschwert sich nie und hat ganz sicher keine Launen:) Zusammengefasst: brav, ruhig und niemandem im Weg. Für das gesamte Team ist diese Zusammenarbeit eine reine Freude.
Und wenn Sie mit eigenen Augen sehen möchten, wie es ihm geht, buchen Sie direkt bei uns – immer zum besten Preis!
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